Tom am 17. November 2008

Samstag, 18 Uhr in Chiang Mai…
Und wieder steht uns ein Transfer von der einen Hälfte Thailands zur anderen bevor. Wir also ganz mutig in den VIP-Bus nach Bangkok gestiegen und siehe da, nach neun etwas unbequemen, aber warmen Stunden sind wir auch schon wieder in Bangkok gelandet.

Sonntag, 16.11.
Von da aus gings ziemlich zügig mit dem Taxi zum Airport. Und wir sind Gott sei Dank auch gut angekommen. Unser Taxifahrer geriet leider ab und zu in den Sekundenschlaf, aber wir haben ihn dann mit Fragen bombadiert und dann gings schon einigermassen. Hatten dann noch ca. 5 Stunden Aufenthalt am Flughafen, aber Bangkok Airways hat es uns ziemlich gut gehen lassen. Super Lounge mit bequemen Couches und Buffet und Getraenke umsonst. Der Flug nach Phuket ging reibungslos und langsam werd ich auch flugresistent. Nach 1 Stunde dann schon wieder in Phuket gelandet und ein bisschen unter Zeitdruck – just in time – aber wörtlich, mit dem Taxi zum Pier und von dort aus mit dem Boot auf nach Ko Phi Phi. War ne tolle Ãœberfahrt, aber am Hafen sind wir dann doch etwas ins trudeln gelangt. Ist gar nicht so einfach, hier auf Phi Phi eine gute und bezahlbare Unterkunft zu bekommen. Haben einiges ausprobiert und dann auch ein gutes, aber wahrscheinlich ein bisschen überteuertes Zimmer gefunden. Ein bisschen frisch gemacht und dann ab ins Getümmel. Durch die Gassen geschlendert und das Treiben auf uns wirken lassen. Einfach Wahnsinn hier. Wuselig und einmalig. Muss man gesehen haben. Die Nacht war wirklich super und am Morgen um 7:30 ging es dann mit der Tauchbasis SeaFrog auf zum Tauchen. Haben zwei Tauchgänge gebucht und wurden super belohnt. Lief alles einwandfrei ab, wir haben es genossen und unsere ersten Haie gesehen. Die Sicht war zwar nicht so gut, aber der Leopardenhai hat sich ja Gott sei Dank kaum bewegt und so konnten wir ihn lange und ausgiebig bewundern. Die Schwarzspitzenriffhaie waren da schon schneller. Ach ja, Martina hat als erstes eine wunderschöne Schildkröte entdeckt, die dann noch ziemlich neugierig mit der Kamera unseres Guides rumgespielt hat. Um 13 Uhr waren wir schon wieder auf Phi Phi und haben uns am Strand ein schattiges Plätzchen gesucht. Nur so gehts, in der Sonne kommst du um. Und weil es uns hier gar so gut gefällt, haben wir beschlossen, um eine Nacht zu verlängern und am Mittwoch erst auf Krabi überzu setzen. Und dann wirds langsam ernst. Am Freitag trennen sich die Wege von Martina und Ilona… Mal schauen, ob wir beide gut alleine klar kommen. Die nächsten News dann von Krabi, wo wir uns evtl. mit den Schweizern aus dem Dschungel treffen…

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Tom am 15. November 2008

Start war am Mittwoch 12.11. mit verladen auf Pickup und aufsammeln der restlichen Dschungeltour-Touris. Teilnehmer: Zwei Kalifornier, zwei Australier, zwei Engländer und zwei Schweizer, alles Pärchen und wir zwei Hübschen.

Es ging erstmal ungefähr eine dreiviertel Stunde raus aus der Stadt zu einem Markt, wo wir uns dann mit allen nötigen Utensilien, wie Mückenspray, Sonnenhut und natürlich Klopapier eindecken konnten. Und schon gings weiter zur ersten Station über richtig üble Serpentinen und Schlaglöcher auf der Straße. Halt bei einer kleinen Idyllischen Bamubshütte mit eigenem Gemüseanbau. Erstes Mittagessen und danach ab zum nahegelegenen Wasserfall.

Ein paar Wagemutige haben sich dann auch in die Nähe des reissenden Stroms getraut. Und schon ging es weiter zum ersten Tempel, mitten im Nirgenwo. Erst tausende Treppen nach oben, wo ploetzlich ein riesengrosser, goldener Buddha stand. Das Besondere war, dass dort oben seit ca 10 Jahren nur noch ein einziger Mönch lebt. Wahnsinnsausblick von da oben. Danach Wanderung (2 Std über Stock und Stein, up and down) zum ersten Camp. Mitten im Dschungel standen da an einem kleinen Bach ein paar Bambushütten herum, die für uns gedacht waren. Erstmal etwas kultivieren und auf zum Abendessen. Da wir ein bisschen Angst vor der kalten Nacht hatten, hielten wir uns relativ lange singend und lachend am Lagerfeuer warm.

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Tom am 11. November 2008

Helau, Helau!
So, sind also gestern, 10.11.08 um 19:30 Uhr in den Nachtzug nach Chiang Mai in den Norden gestiegen. Waren total gespannt was uns da so erwartet, da wir nur noch ein Ticket für die zweite Klasse bekommen haben. Aber hey, kein Stress. War total easy und ich hab sogar ziemlich lang gepennt. Wir hatten nur leider das Pech, dass zwei drei Paare mit je einem Kind in direkter Nähe waren. Das war beim zu Bett gehen vielleicht ein Geschrei und am Morgen dann schon wieder hellwach die Kleinen. Das mit dem Nachtzug war echt ne tolle Erfahrung. Hatten zwei ausklappbare Liegen (ich unten, Martina oben) und echt super bequeme Matratzen.

Die meinten es nur echt zu gut mit der Klimaanlage und so haben wir doch eine ganze Zeit lang gefroren – trotz kompletter Montur und Decke. Aber überlebt haben wir es ja und krank sind wir auch nicht. Das interessante an der Fahrt war auch, dass man zwar aus dem Fenster schauen konnte, aber man natürlich keinerlei Ahnung hat, wo man ueberhaupt gerade ist. Aber man ist ja Gott sei Dank immer einer von vielen. Darum wars halb so wild. Man muss einfach Vertrauen haben.

Nach ueber 17 Stunden Fahrt sind wir dann mit Verspätung in Chiang Mai angekommen. Und die Tour hat sich echt gelohnt. Schon bei der Anfahrt sind wir von der wunderschoenen Natur (alles grün, überall Wald) begrüßt worden. Am Bahnhof sind wir schon von verdammt vielen Taxi- und TukTuk-Fahrern erwartet worden. Jeder will einen natürlich irgendwo hinbringen und dir gleich mal eine tolle Tour andrehen. Aber nicht mit uns. Haben von Claudio eine Adresse eines Guesthouses bekommen und haben uns mit einem Sammeltaxi hinfahren lassen. Leider war das House dann schon ausgebucht, aber kein Problem hier. Nach ca 5 Minuten haben wir dann schon ein passendes gefunden. Ein Zimmer fuer eine Nacht für 2 Personen für 500 Baht = 10 Euro.

Wir haben dann auch gleich noch eine Trekkingtour fuer drei Tage ( 2 Naechte gebucht). Und weil wir schon mal da waren auch den Transfer von Chiang Mai am Samstag Abend mit dem VIP-Bus nach Bangkok und von dort aus am Sonntagmorgen weiter mit dem Flugzeug nach Phuket. Ihr hört also die nächsten drei Tage nichts von uns, da wir ja keinen Kontakt zur Aussenwelt im  Dschungel haben. Morgen Früh geht es mit dem Pickup ab in den Nationalpark zum Elefanten reiten, Wasserfallbaden und zum Abschluss eine Bamboo-Raftingtour. Was uns da so erwartet und wie es war, erfahrt ihr am Samstag.

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Tom am 10. November 2008

Sitzen gerade am Bahnhof von Bangkok und warten auf unseren Nachtzug, der um halb acht los fahren soll. Mal gucken, ob wenigstens die Züge in Thailand pünktlich sind. Heute war ein etwas anstrengender Abend. Ich (Ilona) hab die letzte Nacht nur etwas ne Stunde geschlafen, war wohl der Jetlag. Dann gings in der Frueh um sieben raus aus dem Bett, Frühstücken und ab zum Bahnhof. Haben dann wahnsinnig schnell unser Ticket bekommen, leider nur eins fuer die zweite Klasse. Heißt mit ca. 40 weiteren Reisenden in einem Waggon und auf nem Hochbett. Aber laut den Aussagen der Muenchner kein Problem. Mal gucken, ob ich wenigstens heute mal ein Auge zu bekommen kann. Martina hat ja einen gesegneten Schlaf, hab ich ja schon erwaehnt.

Was wir heut so alles gemacht haben? Wir wollten dann doch mal ein bisschen Sightseeing unternehmen und haben uns den Grand Palace mit seinen Tempeln und Gartenanlagen angeschaut. Da war die Hölle los. Danach gings zum liegenden Buddha im Wat Poh, wo es schon geselliger und irgendwie auch idyllischer war.

Weiter zu Fuß, ein wenig die Stadt erkunden. Haben dann aber schnell aufgegeben und wurden von einer super, super netten Thai am Strassenrand aufgelesen und sie hat uns dann privat, ohne Kosten zur Khao San Road gefahren. Die lieben, netten Thais. Hat sie auch immer wieder betont. Dann sehr gut Mittag gegessen in einer Garküche direkt von der Strasse und dann einfach mal einen schönen Platz gesucht und dem Treiben zugesehen.

Später haben wir uns dann nochmal mit Claudio und Ruth getroffen. Martina wird die beiden am Tag vor ihrem Abflug nochmal in Bangkok treffen. Und dann kam ein ganz anderer Thai. Der hat im Taxi fast getobt. Wir wollten wieder zum Bahnhof und naja, es war halt grad Highnoon und auf den Strassen die Hölle los. Aber angekommen sind wir dann doch. So und jetzt gehts dann gleich los. Sind schon total gespannt, wie das so wird!

Wir melden uns aus Chiang Mai. Schneits bei uns eigentlich schon? Bei uns hats gefühlte 40 Grad.

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Tom am 9. November 2008

Hallo an alle, die mit uns mit fiebern.

Wie ihr schon von Tom mitbekommen habt, sind wir sicher und heil in Bangkok gelandet. Der Flug war trotz der 10 Stunden ziemlich schnell vorbei (Martina hat die Haelfte verschlafen, die Glueckliche) und der erste Eindruck vom Flughafen war nicht gerade ueberraschend. Wahnsinn, irgendwie scheint jeder Airport auf der Welt gleich aufgebaut zu sein. Soll wahrscheinlich so sein. Gut fuer uns, haben auf Anhieb unser Gepaeck gefunden und ab gings schon auf die Suche nach unserem Fahrer.

Ja, ja, wir lieben Backpacker… Hatten nen Transfer zum Hotel in nem super, neuen, klimatisierten Auto. Die Fahrt zum Hotel dauerte ca 40 Minuten und wir hatten schon mal die Gelegenheit, die Verkehrsregeln der Asiaten kennen zu lernen. Ein Wunder, dass da so selten was passiert.

Unser Hotel/Zimmer ist echt okay. Sind ja nur eine Nacht und ein Kingsizebett, eine Klima und ein Fernsehrer versueßen den Aufenthalt. Nach dem Einchecken haben wir uns dann gleich mit Claudio und Ruth (Urlaubsbekanntschaft aus Aegypten, die gerade auf Weltreise und zufaellig auch in Bangkok sind) getroffen.

Somit gings ins erste grosse Abenteuer, TukTuk fahren. Aber bevor wir ein passendes Gefaehrt gefunden hatten, war da eine ultra krasse Begegnung. Mit einem Elefanten – mitten auf der Strasse, auf dem Gehweg. Die laufen da mit dem rum, wie mit einem Schosshund. Einfach so, ploetzlich hinter uns…

Dann gings auf in den Thailaendischen Verkehr. Ich bin heil froh, dass wir da unbeschadet raus gekommen sind. Dauerte eine Ewigkeit, aber am Ende waren wir am vereinbarten Ort. Und dann trafen wir die beiden und lernten gleich noch zwei Muenchner kennen, die die beiden in Kambodscha kennen gelernt haben. Erstes ThaiEssen, erste ThaiBegegnungen, aber alles ganz easy… Und schon gings ab in die beruehmte Khao San Road, ein Mekka fuer jeden, besonders fuer Frauen… Shoppen, shoppen, shoppen…. Sehr beeindruckend, gehen morgen nochmal hin.

Dann noch gepflegt nen Absacker getrunken und jetzt gehts ab ins Bett. Muessen morgen frueh raus, um nen guten Platz im Nachtzug nach Chiang Mai zu ergattern. Nach etwa 15 Stunden Fahrt werden wir am Dienstag im Norden ankommen und dann auf eine 3taegige Trekkingtour gehen. Aber alles weitere erfahrt ihr noch…

Bis dahin liebe Gruesse…
… und seid gespannt

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Tom am 8. November 2008

Grad habe ich meine Martina in die Hände von Ilona übergeben. Zum ersten Mal als Backpacker werden die Chicas Thailand unsicher machen. Richtig überrascht war ich ja, wie leicht der Rucksack zu packen ging und dass wirklich noch Platz war. Sogar Föhn und Glätteisen passten noch rein. Heute Abend um 21:50 Uhr geht der Flieger nach Bangkok. Dort treffen sie erstmal Claudio und Ruth und übergeben ein paar Ersatzteile für die Africa Twin und ein neues Carnet für Ruth.

Anschließend geht es mit dem Nachtzug nach Chiang Mai, wo drei Tage Dschungeltour geplant ist. Danach mit dem Flieger nach Süden, wo Bade- und Tauchurlaub angesagt ist. Die Mädels haben mir versprochen, regelmäßig Reiseberichte und Fotos zu schicken. Lassen wir uns überraschen!

Nachtrag: Die Chicas sind mittlerweile gut gelandet und machen schon mit dem Tuk Tuk in Bangkok unsicher.

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Tom am 31. Oktober 2008

Ein voller Erfolg und ein Riesenspaß war unsere Gruppenreise nach Hurghada. Ein wenig Bedenken hat man ja immer, wenn 15 Leute miteinander für eine Woche in den Urlaub fahren und eigentlich hatten wir damit gerechnet, dass sich das eine oder andere Grüppchen bilden würde. Aber weit gefehlt! Jeden Abend fand sich die komplette Reisegruppe nach dem Abendessen auf der Terrasse ein. Dort gab es dann so manches Stella und dazu wurde gepflegt „geschischert“.

Die Tauchschüler

Während die brevetierten Taucher schon am Samstag aufs Boot gingen, waren für die Tauchneulinge zwei Tage Poolübungen und PADI-Theorie angesagt. Ich sag nur „Spaß haben, Leute treffen, Dinge tun„! Ab dem dritten Tag waren wir dann alle zusammen auf dem Boot und lauschten mitunter fasziniert Tauchlehrer Wolfgang: Breefing! Am Dienstagabend war dann das Upgrade von der Reisegruppe zur Tauchsportgruppe für alle geschafft. Zwei weitere Tage unter Wasser mit Schildkröte und Adlerrochen und vielen anderen Fischzeugs krönten dann noch die weiteren Tauchgänge.

Rund 120 Tauchgänge rund um Hurghada habe ich bisher und in dieser Woche war ich zum ersten Mal tagsüber am Erg Jasmin. Was soll ich sagen? Ich erlebte eine Riesenüberraschung, was dieser Tauchplatz hergibt, wenn man mal nicht zum Nachttauchgang da ist. Völlig zum Unrecht wird dieser Tauchplatz mitunter als zu uninteressant abgetan. Mehrere schöne Korallenblöcke gibt es rund um die Hauptergs und auch wenn die Seeschlange in Wirklichkeit ein Schlangenaal war, so sieht man diesen sonst trotzdem nicht so häufig.

Am letzten Abend fuhren wir dann nochmal nach Sakalla, wo es dann noch das obligatorische Fischessen im Jokers gab. Wie immer tischten die Köche viel zu viel auf und es blieb eine Menge übrig. Die Taktik für das nächste Mal werden wir ändern und dann in Kilo Fisch bestellen, statt einfach „Fisch für 15 Personen“.

Natürlich gibt es noch jede Menge Bilder im Fotoalbum und auch ein kleines Tauchvideo ist rausgesprungen. Ich kann Euch vergewissern, drei Stunden Videoschnitt mit Donikkl und ihrem Fliegerlied als Musik ist Höchststrafe!

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Tom am 20. Oktober 2008

Für eine Posterbestellung habe ich drei meiner Fotos vom Baliurlaub ein wenig aufgepimpt. Die Bilder eignen sich für fischbegeisterte Menschen auch als PC-Hintergrundbild (Wallpaper). Daher gibt es sie auch im Format von 1600 x 1200 Pixel. Die Fotos sind für die private Verwendung frei verwendbar. Für gewerbliche Verwendung bitte anfragen. Über einen Kommentar würde ich mich auch freuen.


Download 1600 x 1200 Pixel


Download 1600 x 1200 Pixel


Download 1600 x 1200 Pixel

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Tom am 15. August 2008

Ubud – Champlung Sari

Wieder mit Ricky fuhren wir die Strecke vom North Bali Divecenter nach Ubud. Unterwegs hielten wir am Mount Batur, wo wir zum ersten Mal auf die großen Touristenströme trafen. Das Mittagessen dort war das teuerste der gesamten drei Wochen und die vielen Busse mit Tagestouristen aus den Hotelburgen im Süden nervten gewaltig. Der ganze Berg mit dem See ist eine reine Touriabzocke. Auf dem Weiterweg hielten wir noch an einem botanischen Garten. Der Eintritt dort war frei und man konnte auch kostenlos verschiedene Kaffeesorten und Tees probieren. Im Shop nahmen wir dann auch ein paar Bohnen mit, vom Kopi Luwak ließen wir allerdings die Finger! Das gab unser Budget dann doch nicht her. Der Kaffee ist übrigens nicht sonderlich geeignet für Vollautomaten. Außerdem ist er relativ schmutzig, was einen kleinen Schmutzrand in der Tasse nach sich zieht.

Kaffeeröster im Botanic Garden bei Ubud

In Ubud bezogen wir das Champlung Sari direkt am Monkey Forrest. So wunderte es uns auch nicht, dass im Hotelgarten immer wieder mal ein paar Affen zu Besuch kamen. Rund ums Hotel jede Menge Shops, wo man allen möglichen Plunder, aber auch anspruchsvolle Kunst zu günstigen Preisen kaufen kann. Ubud selbst sollte man untertags lieber meiden, denn dann fallen auch hier die Tagestouristen ein, die den berühmten Künstlerort heimsuchen. Wir haben tagsüber lieber die Reisfelder rund um die Stadt erwandert und ab 16 Uhr die Stadt erkundet. Dann wurde es wieder ruhiger und machte weit mehr Spaß.

Wanderweg durch Reisfelder bei Ubud

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Tom am 15. August 2008

Penyabangan  – Secret Bay – Menjangan – Tagestrip Java – North Bali Dive Center

In Tulamben verabschiedeten wir uns von Sandra, die noch nach Ubud wollte, bevor es in die Heimat ging. Claudio brachte sie dort hin und traf sich dort wieder mit Ruth. Wir hatten den Transfer bei Ricky gebucht. Der „Speaking Driver“ wohnt in Tulamben, spricht relativ gutes Englisch und bietet pünktliche Fahrdienste über die ganze Insel an. Der Preis ist dabei Verhandlungssache und wer ihn buchen möchte, kann das unter +62 81 7470 4102 tun. Auf der Fahrt entlang der Nordküste zeigte sich einmal mehr, dass es kaum einen unbebauten Fleck entlang der Straße gibt. Nach knapp drei Stunden waren wir dann im North Bali Divecenter angekommen. Außer uns waren nur zwei Gäste da und entsprechend viel Zeit hatten die vielen Angestellten für uns. Am Nachmittag kamen dann Claudio und Ruth mit dem Motorrad nach und bezogen das Zimmer direkt neben uns.

North Bali Dive Center

Das extrem kleine Hotel selbst war das Einfachste, das wir in diesem Urlaub gebucht hatten. Die Zimmer sind ok und für jemanden, der nur zum Tauchen kommt ausreichend. Die Preise sind für balinesische Verhältnisse relativ hoch und die Küche nicht recht abwechslungsreich. Auch gibt es rund um das NBDC keine anderen Restaurants. Auch Warungs haben wir kaum gesehen. Leider gab es mit der Tauchbasis einige Probleme, die den Urlaubsspaß in dieser Woche trübten. Den Bericht dazu findet Ihr hier im taucher.net (Bericht wurde mittlerweile rauszensiert – beim taucher.net nichts ungewöhnliches).

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